Chemikalien und aufwendige Verfahren helfen bei der Aufrechterhaltung der Wasserqualität    

Ach, könnte es mit dem Gartenpool doch so einfach sein wie mit der Badewanne: Wasser rein, Badespaß, Stöpsel ziehen – fertig! Doch leider taugt so eine Badewanne nicht zum Vergleich mit den Swimmingpools in Tausenden Berliner Kleingärten, wo das diesjährige „Anbaden“ bereits absolviert sein dürfte.

Der erste Unterschied zeigt sich bereits in der Wassermenge. Sofern der Gartenpool die Maße nicht überschreitet, die in vielen Berliner Kleingärten gestattet sind (max. Durchmesser 360 cm bei einer Höhe von höchstens 90 cm), sind bis zu 9000 l Trinkwasser vonnöten, um ihn einmal zu befüllen. Zum Vergleich: Eine Badewannenfüllung liegt bei etwa 150 l.

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