Hier finden Sie Informationen des Kleingartenvereins Gartenbau Nordend e.V.

Jahr: 2021

Gartenbau Nordend e.V. in der Berliner Morgenpost

  • Schaut euch diesen Link an:

https://www.google.com/amp/s/www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article233210071/Kleingaertner-schuetzen-Golddistel-und-Grasnelke.html%3fservice=amp

Wege und beteiligen sich beim Bundesförderprojekt „Urbanität und Vielfalt“ – Ziel des Projektes ist es, seltene, regionale Pflanzen anzusiedeln. Als erste Berliner Kolonie

hat der Verein „Gartenbau Nordend e.V.“ in Pankow jetzt mit dem Projekt begonnen.

Vor kurzem wurde dafür eine versiegelte Betonfläche auf dem Vereinsgelände entfernt. Mit einem klassischen Pferdefuhrwerk seien zwei Kubikmeter Sand als Grundlage zum Blühen der Wildpflanzen angeliefert und verteilt worden, wie der Verein berichtet. „Wir kümmern uns bei dem Projekt um Pflanzen auf der Roten Liste“, erklärt der Vereinsvorsitzende Jörg.

Seltene Pflanzen sollen Wildbienen anlocken

Sprich: Um Arten, deren Bestände bundesweit zurückgehen, die als gefährdet gelten und unter besonderem Schutz stehen. „Die Kleingärtner helfen bei der praktischen Vermehrung und können die Pflanzen im Garten auspflanzen.“ Sie sollen später wiederum verschiedene Arten von Wildbienen anlocken.

☀️☀️☀️☀️Gartenbau Nordend e.V. nimmt aktiv am Naturschutz teil!☀️☀️☀️ !

Liebe Gartenfreundinnen, Gartenfreunde,

helft mit, in unseren Städten gefährdete regionale Wildpflanzen zu schützen!

Das Projekt bietet Euch die Möglichkeit, unkompliziert und individuell im Naturschutz aktiv zu werden. Mitmachen können alle, die Lust haben, etwas für die Erhaltung der biologischen Vielfalt zu tun.

Wir kümmern uns gemeinsam mit Euch um bedrohte Pflanzen. Ihr helft bei der praktischen Vermehrung und könnt Eure Pflanzen im Blumenkasten, auf dem Balkon, im Garten oder auf unseren Archeflächen auspflanzen.

Die Projektleitung der Humboldt Universität Berlin hat das OK vom Naturschutzamt bekommen. Welche Pflanzen wir bekommen, müssen wir noch abwarten. Sicher wird aber dabei sein: Grasnelke, Golddistel und Steppenlieschgras. Ich habe die Steckbriefe angehangen. Es werden aber noch mehr Arten, abhängig davon, wie gut sich die Anzuchten entwickeln.

Ihr benötigt mindestens 1 qm dazu auf Euren Parzellen. Bitte meldet Euch per Mail zurück, wer sich dafür interessiert oder steckt einen Zettel in den Briefkasten. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl am Kontingent.

 Liebe Grüße vom Vorstand. 

Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, das Landesumweltamt Brandenburg und die Stadt Marburg.

☀️☀️☀️☀️Was ist klein-gärtnerische Nutzung – wie viel Obst und Gemüse muss angebaut werden?

Liebe Gartenfreundinnen, liebe Gartenfreunde,



Alljährlich zum Zeitpunkt der Gartenbegehung steht wieder die Frage im Raum, wieviel Obst und Gemüse im Kleingarten angebaut werden soll, um die vorgegebene „Kleingärtnerische Nutzung“ als Pächter eines Kleingartens zu erfüllen.



Um mehr zu erfahren und Licht ins Dunkle zu bringen, klickt hier!



Bleibt und werdet gesund.



Liebe Grüße vom Vorstand.

BAUARBEITEN

Das Bundesamt für Naturschutz ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

Unsere Kleingartenanlage erfüllt die Kriterien für das Projekt „Urbanität und Vielfalt“. Das Bundesamt hat unseren Standort als bewilligt angesehen.

Es wird die Betonfläche neben dem Vereinshaus entfernt. Dort entsteht eine Eingrenzung für bedrohte Wildpflanzenarten (blühende Stauden, winterhart).

Es wird eine begrenzte Anzahl an Parzellen geben, die hier mitmachen können. Dazu benötigt ihr mindestens 1 qm Eurer Parzelle. Wer daran teilnehmen möchte, bitte eine Info in den Vereinsbriefkasten stecken. Wir melden uns mit mehr Infos.